Inspiriert durch ein Quinoa-Pesto, das eine Freundin aus Peru mitgebracht hat, habe ich diese leckere Variante zusammen gerührt. Normalerweise hätte ich Pinien-Kerne verwendet, wie sich das für ein Pesto so gehört. Da ich aber keine mehr hatte, habe ich Hanfsamen und Gomasio als nussige Grundlage verwendet. Und das war eine wirklich gute Idee.
Zusammen mit dem Quinoa strotzt das Pesto nur so vor Nährwerten: jede Menge Proteine, Mineralstoffe, Vitamine, Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren und Ballaststoffe. Es ist sehr schnell zubereitet und ausgesprochen lecker.
Hier findet ihr weitere Informationen zu Quinoa, dem ‚Gold der Inka‘ und hier zu Hanfsamen, dessen Verzehr die Bewohner eines Chinesischen Dorfes 100 Jahre alt werden lässt.
Zutaten für 1-2 Portionen Pesto (es lohnt sich auch, gleich mehr zuzubereiten):
1 Hand voll Basilikumblätter
1 EL Hanfsamen geschält
1 EL Gomasio
1 TL Limettensaft
1-2 EL Olivenöl
1/3-1/2 TL Salz (je nach Geschmack)
1 TL Hefeflocken
Zubereitung:
Alle Zutaten kurz im Mixer oder mit dem Pürierstab pürieren und bei Bedarf noch mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft nachwürzen.
Das Pesto passt natürlich klassisch zu Pasta. Aber mit Quinoa ist es eine interessante und wie oben erwähnt, ausgesprochen gesunde Speise. Als leichtes Abendessen passt dazu ein Salat aus grünem Salat oder Babyspinat mit Gurke, Tomate, Avocado und großen weißen Bohnen. Lecker dazu meine liebste Salatsauce.
Definitiv ein neues #Fastsuperfoodessen bei uns.
Und diese leckeren Gemüse-Pesto gab es bei unseren Freunden – yummy
Einfach und wahrscheinlich verdammt lecker 🙂 Wo hast du Gomasio gekauft?
Ist mir ganz neu und genau deshalb würde ich gerne das Rezept testen.
Ja, das fand ich auch. Das Gomasio habe ich bei Denns gekauft. Das gibt dem Oesto auch noch eine etwas salzige Note.
LG, Andrea
okay, danke für den Tipp. Dann werde ich mich morgen mal auf den Weg zu Denns machen und einkaufen gehen.
Oh, wie lecker!!! Pesto aus Hanf und Gomasio und dazu Quinoa. Das werde ich auf jeden Fall probieren. Ich hadere immer etwas mit Quinoa und habe es bisher noch je so richtig schmackhaft hinbekommen. Das wäre für mich die perfekte Frühstücksalternative.
Gomasio kann man auch sehr einfach selbst herstellen, ganz einfach aus Meersalz und gerösteten Sesamsamen, in der gewünschten Mischung. Bei den Fertigprodukten ist mir meist der Salzanteil zu hoch. Ist aber auch klar, denn Salz ist billiger als Sesam. Gomasio kann man übrigens auch mit schwarzem Sesam herstellen. Schmeckt auch toll.
Danke für dieTipps zum Gomasio, das sind gute Idee! Ich finde selbstgemacht auch immer besser als fertig gekauft, sowohl preislich, als auch inhaltlich.
Liebe Grüße,
Andrea
Oh sorry, ich habe deinen Kommentar ganz übersehen. Stimmt, Quinoa bleibt leicht fad. Aber im Pesto ist es schön würzig. Danke für deinen Gomasio Tipp!
LG und ein spannendes Jahr 2017,
Andrea
Danke für dieTipps zum Gomasio, das sind gute Idee! Ich finde selbstgemacht auch immer besser als fertig gekauft, sowohl preislich, als auch inhaltlich.
Liebe Grüße,
Andrea